Skull and Bones open Beta, ja das Spiel existiert noch
Skull and Bones open Beta, ja das Spiel existiert noch Persönlich hatte ich ja nicht mit einem Release gerechnet muss ich sagen. Dennoch erscheint das
Hallo meine lieben Peonz,
heute werfen wir einen Blick auf Demon Slayer: The Hinokami Chronicles für die Playstation 5.
Der Anime Demon Slayer sollte vielen von euch bekannt sein. Gefühlt aus dem Nichts entstand hier ein Franchise das sofort riesigen Anklang in der Anime Welt erlangte. Das Videospiel adaptiert die ersten Handlungsstränge der Anime-Vorlage. Bis wohin, möchte ich eigentlich noch nicht sagen aber etwas über Staffel 1 hinaus. Wir schlüpfen in die Rolle von Tanjirō, der sich der Demon Slayer-Truppe anzuschließen, um gegen Dämonen zu kämpfen. Seine Beweggründe sind dafür recht klar, seine ganze Familie (na fast) wurde von einem Monster getötet.
Einzig seine kleine Schwester Nezuko kam mit dem Leben davon, allerdings ist sie seither selbst ein Dämon. Unser Held versucht nun also Nezuko wieder zu einem Menschen zu machen und sich an den Dämonen zu rächen.
So viel zur Story des Spiels, die in insgesamt acht Kapitel unterteilt ist. Wie in der Vorlage besteht jeder dieser Handlungsstränge wiederum aus kleineren Unterkapiteln, in denen verschiedene Aufgaben auf uns warten. Die Hauptgeschichte die durchaus eine emotionale Achterbahnfahrt ist, wird gute 8 Stunden euer Zeit einnehmen.
Habt ihr ein Kapitel erfolgreich abgeschlossen, könnt ihr Zugriff auf neue Missionen bekommen, wenn ihr euch später noch einmal durch diese Abschnitte spielt. Wollt ihr zudem mehr über die Hintergründe einiger Charaktere erfahren, die während der Hauptgeschichte zumeist nur angerissen werden, solltet ihr euch in den Levels übrigens immer gut umsehen, denn dort könnt ihr unter anderem Erinnerungen entdecken, die kleinere Lücken füllen.
Kommen wir aber zum Gameplay. Wir erkunden recht kleine super lineare Areale. Es gibt in der Regel nur einen Weg dem wir folgen können, doch es lohnt sich durchaus, ein bisschen abseits des Weges zu gucken. Hier können wir mit NPCs quatschen oder Punkte finden, mit denen wir Boni freischalten.
Diesen Part in der Story mag ich persönlich überhaupt nicht. Die Boni sind nicht super relevant und das ganze raubt nur unnötig Zeit. Wir treffen bei unserer „Erkundung“ auch immer wieder niedere Dämonen, die wir anschließend in kleinen Arena-Kämpfen zerlegen müssen. Diese Konfrontationen sind das Herzstück von „Demon Slayer: The Hinokami Chronicles“.
Alle Kämpfe finden in 3D-Arenen statt, in denen wir uns frei bewegen können. Das Kampfsystem ist dabei auf den ersten Blick relativ simpel: Ihr könnt einen normalen Angriff ausführen, ausweichen, springen, blocken und eine Technik einsetzen. Letzteres verbraucht eine blaue Spezialleiste. Mit diesen Moves könnt ihr gegen die kleinen Standardgegner bereits ordentlich austeilen. Gerade diese kleinen niederen Dämonen mäht man gut nieder und das macht auch ordentlich Spaß. Gegen die Bosse müssen wir aber strategischer an den Kampf gehen, was die Kämpfe besonderer macht und spannender.
Neben den zuvor bereits erwähnten Aktionen können wir Gegner packen oder ihre Angriffe mit etwas Timing kontern. Kontern ist jetzt nicht gerade leicht, mit etwas Übung aber zu schaffen. Das Kampfsystem hat genug Tiefe um mich lange bei der Stange zu halten und motivierte mich stetig dazu es besser machen zu wollen, so muss das!
Indem wir Treffer landen und einstecken, lädt sich eine Spezialleiste unten links auf. Mit dieser können wir unsere Angriffe entweder kurzzeitig mittels der Schub-Mechanik verstärken oder wir nutzen diese für heftige Ultimative Attacken, die extrem an den Anime erinnern. Letztere zählen zu den absoluten Highlights des Spiels. In den Bosskämpfen zaubern gibt es immer wieder richtig gute Zwischensequenzen, welche den wichtigen Szenen des Anime nachempfunden sind. Generell konnte das Entwicklerteam den visuellen Stil des „Demon Slayer“-Anime fantastisch umsetzen. – Fan Service, wie er sein muss!
Die Synchronisation ist entweder auf Japanisch oder Englisch zu hören, Deutsch bekommen wir dagegen leider nicht. Die Musik ist der Hammer und trägt wirklich sehr viel zur Atmosphäre dieses Spiels bei.
Mochten wir:
Mochten wir nicht:
Demon Hunter ist ein super Anime, ist Demon Slayer: The Hinokami Chronicles ein super Game? – Jaein. Das Spiel macht Spaß aber hat viele kleine Dinge die ich nicht mag, wie schon erwähnt die Maps bzw. Areale. Diese fühlen sich künstlich in die Länge gezogen an und geht mir einfach nur am Keks. Zudem lassen sich bisher auch noch keine Dämonen als Kämpfer steuern, schade! Aber die Entwickler geloben kostenlose Besserung. Alles in Allem ist das Spiel für ein „Anime Spiel“ ganz ok. Kämpfen macht Spaß, alles andere mir leider nicht so. Würde ich das Spiel empfehlen? – Nein. Fans des Anime holen es sich ja sowieso, alle anderen können diesen Titel aber unbesorgt skippen. Ich habe etwas mehr Dragonball Z Kakarott von den Entwicklern erwartet. Bekommen hab ich aber eher ein Naruto Ninja Storm.
Also dann meine Lieben Peonz, lasst eure Schwestern nicht alleine daheim wenn Dämonen unterwegs sind!
Wir lesen uns beim nächsten Game
Baba
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