Vengeful Guardian Moonrider im Test
Vengeful Guardian: Moonrider im Test Mittlerweile wissen wir alle, dass ich ein großer Fan von alten Games bin. Doch wie sieht es bei Spielen aus
Mittlerweile sind diese Hardcore Shooter wohl ein ziemlich beliebtes Sub Genre der Shooter. Neben dem etablierten Escape From Tarkov gesellte sich auch im neuesten Call of Duty der DMZ Modus hinzu. Selber spiele ich diese Hardcore Looter Shooter eher nicht, wenn schon ballern dann bleibe ich bei Hunt: Showdown, alleine schon wegen des Settings. Eben jenes hat mich allerdings auch bei Marauders neugierig gemacht. Zwar gibt es hier kein Western Setting, sondern Dieselpunk in Space.
Also worum geht´s eigentlich? Eine Story erwartet uns eigentlich nicht. Was wir in Marauders machen ist zu raiden und mit dem Loot zu verschwinden. Klingt schon mal einfacher als es ist, denn Genretypisch beißen wir ziemlich schnell ins Gras. Dafür müssen unsere Gegner nicht mal High-End Gear haben, es reicht auch eine popelige Anfangsknarre aus um uns ziemlich schnell das Licht aus zu knipsen.
Der Unterschied zu anderen Genrevertretern ist allerdings schon einmal der Beginn einer Partie. Wir starten in unserem Schiff und müssen auswählen wo genau wir unseren Raid starten wollen. Landen wir auf einer Raumstation mit mehr KI Gegnern oder aber wollen wir uns auf Spieler fokussieren und auf einer kleineren Basis landen? So oder so muss zunächst unser kleines Schiff manövriert werden. Dabei kann bereits während dieser Phase das Spiel zu Ende sein, denn unser Schiff kann ebenso wie gegnerische Schaden nehmen. Besonders ist hier wie diese Schiffe aufgebaut sind. Es gibt eine Kommandobrücke von der aus gesteuert wird, einen Maschinenraum welcher Schaden nehmen kann und Rettungskapseln welche im Notfall verwendet werden.
Gameplaytechnisch bewegen wir uns hier im Standardbereich. Es gibt keinerlei Spezialfähigkeiten oder dergleichen, eher wird darauf gesetzt mit Skill wieder zu entkommen, was sich allerdings oft als deutlich schwerer erweist als sich dies anhört. Schritte sind beispielsweise zwar gut hörbar, jedoch ist es nahezu unmöglich diese im Raum zuzuordnen, was ein nicht ganz unwichtiger Faktor ist, denn einen Gegner zu hören bevor man ihn sieht kann oft über Sieg und Niederlage entscheiden.
Daher sollte man gerade am Anfang nicht zu gierig sein, auch wenn man bereits Erfahrungen in diesem Genre hat. Fühlt man sich zu sicher, geht die Runde bestimmt in die Hose.
Mochten wir:
Mochten wir nicht:
Marauders befindet sich derzeit noch im Early Access, dies merkt man dem Spiel auch an. An manchen Ecken muss noch geschraubt werden, allerdings befindet sich der Titel auf einem guten Weg.
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